Neuigkeiten

Am Samstag, 31.10.2015, schlossen zwei Feuerwehrdienstleistende unserer Feuerwehr den Atemschutzlehrgang in Tegernheim mit Bravour ab. 

Eine Woche lang haben die Lehrgangsteilnehmer durch die Landkreisausbilder in 25 Stunden das nötige Wissen, für die Prüfung am heutigen Tag erlernt.
Herzlichen Glückwunsch an die beiden Kameraden, die sich jetzt Atemschutzgeräteträger nennen dürfen. 

 

Ein großes Dankeschön auch an unsere Nachbarfeuerwehr Tegernheim, die den Lehrgangsort und die Organisation übernommen hat. 

 

 

 

  

Atemschutzlehrgang Tegernheim_11 Atemschutzlehrgang Tegernheim_10 Atemschutzlehrgang Tegernheim_9
Atemschutzlehrgang Tegernheim_8 Atemschutzlehrgang Tegernheim_7 Atemschutzlehrgang Tegernheim_6
Atemschutzlehrgang Tegernheim_5 Atemschutzlehrgang Tegernheim_4 Atemschutzlehrgang Tegernheim_3
Atemschutzlehrgang Tegernheim_2 Atemschutzlehrgang Tegernheim_1  

Am Dienstag, den 13.10.2015, wurde im Rahmen der Jugendübung die BMW-Werkfeuerwehr besichtigt. 

Unserem Jugendwart Mittermeier Michael ist es gelungen, einen der begehrten Termine zur Besichtigung zu erhalten. 

Dabei halfen ihm die Kontakte zum aktiven Mitglied unserer Feuerwehr der auch Hauptberuflich bei der WF BMW tätig ist. 

Bei der ausführlichen Besichtigung wurde den Jugendlichen die Vielzahl an Feuerwehrfahrzeugen, Gerätschaften einer 

großen Werksfeuerwehr näher gebracht. 

 

Mit bleibenden Eindrücken konnten die Jugendlichen dann am Abend das Werk in Harting verlassen. 

 

 

Werksbesichtigung BMW Werksfeuerwehr_1   

Auch dieses Jahr hat sich wieder eine Gruppe für das Leistungsabzeichen zusammen gefunden.

Die Ausbilder Eigenstetter R. und Graf H. haben die gemischte Gruppe für die Prüfung am Samstag den 10.10.2015 gut vorbereitet.

Mit Bravour meisterten die neun Teilnehmer dass Abzeichen. Zwei Kameraden konnten das Abzeichen mit Gold/Rot abschließen. 

 

Die Verleihung der Abzeichen wurde im Anschluss durch das Prüfungsteam unter der Leitung von KBI Bornschlegl mit den beiden Kreisbrandmeistern Bosl und Koller im Gerätehaus durchgeführt. 

 

Löschabzeichen 2015_7 Löschabzeichen 2015_6 Löschabzeichen 2015_5
Löschabzeichen 2015_4 Löschabzeichen 2015_3 Löschabzeichen 2015_2
Löschabzeichen 2015_1   

Kindergartenfest_6 Kindergartenfest_5 Kindergartenfest_4
Kindergartenfest_3 Kindergartenfest_2 Kindergartenfest_1

Am Samstag, den 18.04.2015, nahmen 4 Atemschutzgeräteträger der FF Donaustauf an einem Lehrgang bei der Firma FeuReX teil.
Es handelte sich um den Lehrgang B100. Im Mai, dieses Jahres, schickt die FF Donaustauf nochmals weitere 6 Kameraden zu dem Lehrgang B100.
Für die Kameraden, war dies ein sehr lehrreicher Tag, an dem viel Erfahrung gesammelt werden konnte. Im geteilten Album, sieht man mehrere Fotos der 4 Teilnehmer aus Donaustauf.

 

FeuReX 18.04.2015_5 FeuReX 18.04.2015_4 FeuReX 18.04.2015_3
FeuReX 18.04.2015_2 FeuReX 18.04.2015_1  

Am Freitag, den 20.02.2015, beteiligten sich 15 Aktive Feuerwehrler an einer kleinen Sportlichen Aktivität von zwei Stunden.

Gespielt wurde Fußball, Fünf gegen Fünf.

 

Dienstsport Fußball_5 Dienstsport Fußball_4 Dienstsport Fußball_3
Dienstsport Fußball_2 Dienstsport Fußball_1  

© Rauchmelder retten Leben 2015 - www.rauchmelder-lebensretter.de 

                                                                                                                      

 

Rauchmelder retten Leben – Brandschutz und Brandprävention

Die meisten Brandopfer (70 Prozent) verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95 Prozent der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt.

Tagsüber kann ein Brandherd meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.

Rund 400 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit. Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus.

Rauchmelder retten Leben – der laute Alarm des Rauchmelders (auch Rauchwarnmelder, Brandmelder oder Feuermelder genannt) warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können.

 

 

Der Rauchmelder Film - Unter einer Decke

 

Bericht aus der Mittelbayerischen Zeitung © MZ Regensburg

Link zum Artikel

Die Abzeichen bedeuten Wertschätzung

Landrätin Schweiger übergibt in Bach vom Innenminister verliehene Ehrenkreuze. Für 25 Jahre gab es Silber und für 40 Gold.

Von Corinna Meister, MZ

Bach In der Weinstube Eibl in Bach wurden die Ehrenkreuzabzeichen für den langjährigen Dienst der Freiwilligen Feuerwehr des Kreisbrandbezirks Ost 1 verliehen. Auf diese Art konnte den Männern Dank entgegengebracht werden für ihren Einsatz, der gleichermaßen unverzichtbar wie auch leider als selbstverständlich erachtet werde im Dienst für Sicherheit und Ordnung in den Gemeinden.

Unter den Anwesenden befanden sich Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer, Kreisbrandinspektor Wolfgang Bornschlegl und Landrätin Tanja Schweiger. Auch die zugehörigen Bürgermeister der jeweiligen Freiwilligen Feuerwehren, Josef Peutler, Irmgard Sauerer und Jürgen Sommer, waren zugegen.

Im Namen des Innenministers

Den offiziellen Teil der Veranstaltung zur Verleihung der Ehrenzeichen moderierte Martin Bosl, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Bach und Kreisbrandmeister Bezirk Ost 1. Das Anstecken und Verleihen der Abzeichen übernahm Landrätin Tanja Schweiger im Namen des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann.

Ein silbernes Ehrenkreuz für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr erhielten jeweils drei Männer der FF Brennberg, sieben Männer der FF Donaustauf und drei Männer der FF Frauenzell sowie 15 Männer der FF Bach. Das goldene Ehrenkreuz für 40 Jahre aktiven Dienst wurde zwei Männern der FF Brennberg, sechs Männern der FF Frauenzell und 20 Männern der FF Bach verliehen.

Jeder einzelne wird gebraucht

„Es ist mir eine besondere Ehre und außerordentlich wichtig, dieses Ehrenabzeichen zu verleihen. Denn es ist eine kleine Art der Wertschätzung für Jahrzehnte lange Treue gegenüber der Feuerwehr“, erklärte Tanja Schweiger. „Wir brauchen jeden einzelnen von euch. Das machte sich besonders beim Hochwasser 2013 bemerkbar“.

Auch Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer fand große Worte des Dankes. „Sie alle haben ihr Wissen und ihre Kraft der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt und sichern mit ihrem treuen Dienst den Bestand der Feuerwehr“. Denn Privates werde im Leben eines Feuerwehrlers oft hinten angestellt, was nicht immer einfach für die Familie sei.

„Man macht diese Arbeit nicht für sich selbst oder andere, man macht es für seinen Ort. Und man stellt somit die Sicherheit und Ordnung wieder her, wenn es erforderlich sein sollte“, erläuterte Wolfgang Scheuerer. „Ich bitte auch um weitere Unterstützung im Bereich der Jugendarbeit“. Denn an der Technik und den Gerätschaften werde es nie scheitern, es könne aber der Tag kommen, an dem es niemanden mehr gebe, der diese bediene.

Im vergangenen Jahr musste der Kreisbrandrat „leider“ rund 100 Mitgliederverluste verzeichnen. „Wenn jemand Wünsche oder Änderungen hat, kann er oder sie diese gerne mitteilen. Denn gemeinsam können wir neue Konzepte und Verbesserungen entwickeln und umsetzen“, versicherte Scheuerer.

 

 

Ehrenzeichenverleihung_3

Ehrenzeichenverleihung_2

Ehrenzeichenverleihung_1

176 Wehren im Landkreis

Im Landkreis Regensburg gibt es aktuell 176 Freiwillige und Berufsfeuerwehren. „Je mehr Schultern diese Arbeit tragen, desto einfacher ist sie zu bewältigen“, schilderte Kreisbrandrat Scheuerer.

Anschließend äußerte sich der gastgebende Bacher Bürgermeister Josef Peutler stellvertretend für den anwesenden Bürgermeister Jürgen Sommer (Donaustauf) und Bürgermeisterin Irmgard Sauerer (Brennberg). „Es ist keine Selbstverständlichkeit, 25 oder gar 40 Jahre bei der Feuerwehr zu dienen.“

Er spreche da aus Erfahrung, versicherte Peutler, denn auch er selbst sei schon viele Jahre lang bei der Freiwilligen Feuerwehr Mitglied. „Es ist ein großer Dienst an der Gemeinde, den jeder einzelne von euch leistet. Jedermann kann diese Auszeichnung mit großem Stolz tragen.“

 

Ehrenzeichen für 40 Jahre in Gold Herbert Adlhoch, FF Brennberg; Gerhard Sauerer, FF Brennberg; Karl Schmidbauer, FF Frauenzell; Oswald Schiegl, FF Frauenzell; Johann Lex, FF Frauenzell; Reinhard Lehrer, FF Frauenzell; Karl Herlinger, FF Frauenzell; Johann Gietl, FF Frauenzell; Dr. Andreas Eibl, FF Bach; Franz Hornauer, FF Bach; Johann Jobst, FF Bach; Johann Müller, FF Bach;

Josef Scheidacker jun., FF Bach; Wolfgang Winkler, FF Bach; Karl Eibl, FF Bach; Adolf Eidenschink, FF Bach; Max Jobst, FF Bach; Johann Maier, FF Bach; Franz Meidinger jun., FF Bach; Otto Müller jun., FF Bach; Franz Singer, FF Bach; Gerhard Held, FF Bach; Kurt Meister, FF Bach; Max Pellkofer, FF Bach; Rudolf Ribitsch, FF Bach; Max Schuller jun., FF Bach; Hermann Hofer, FF Bach; Walter Werner, FF Bach

Ehrenzeichen für 25 Jahre in Silber Rainer Kerscher, FF Brennberg; Konrad Schuß, FF Brennberg; Christian Zitzelsberger, FF Brennberg; Robert Eigenstetter, FF Donaustauf; Wolfgang Fisch, FF Donaustauf; Johann Graf, FF Donaustauf; Helmut Moser, FF Donaustauf; Stephan Reichhart, FF Donaustauf; Jürgen Sommer, FF Donaustauf; Bernhard Weiherer, FF Donaustauf; Werner Bauer, FF Frauenzell; Michael Bauer sen., FF Frauenzell; Martin Heuschneider, FF Frauenzell; Gottfried Zimmerer jun., FF Bach; Georg Fisch, FF Bach; Peter Fuchs sen., FF Bach; Thomas Heimbucher, FF Bach; Andreas Hof, FF Bach; Markus Scheidacker, FF Bach; Martin Bosl, FF Bach; Manfred Härtl, FF Bach; Christian Schmid, FF Bach; Helmut Zimmerer, FF Bach; Franz Held, FF Bach; Günter Ripper, FF Bach; Helmut Bierschneider, FF Bach; Lothar Gerber jun., FF Bach; Christian Fisch, FF Bach



2014

Beleuchtungseinheit RLS

CO Eingaswarngerät



Auch in diesem Jahr, am 10.01.2015, fand wieder die alljährliche Christbaumsammlung statt.

Wie auch in den letzten Jahren, wurde diese durch die Bevölkerung gut angenommen.

Mehrere Hundert Bäume wurden durch die Jugendfeuerwehrler eingesammelt und mit einem Traktor und PKW mit Anhänger zum örtlichen Wertstoffhof verbracht.

Ein großes Dankeschön an unsere Feuerwehrjugend und ihre Helfer!

 

  

Christbaumsammlung 2015_8 Christbaumsammlung 2015_7 Christbaumsammlung 2015_6
Christbaumsammlung 2015_5 Christbaumsammlung 2015_4 Christbaumsammlung 2015_3
Christbaumsammlung 2015_2 Christbaumsammlung 2015_1  

In dem Zeitraum von Juni bis August, errichteten 2 Feuerwehrdienstleistende, für Übungszwecke eine Übungsbrandmeldeanlage in unserem Feuerwehrgerätehaus.

Die Anlage wurde mit Hilfe von Spenden und dem Vereinsbudget finanziert, es wurden hauptsächlich gebrauchte Gegenstände verbaut. Die Anlage umfasst alle wichtigen Baukomponenten wie bei einer echten, aufgeschalteten Anlage auch. Feuerwehrschlüsseldepot (FSD), Feuerwehranzeigetableau (FAT), Feuerwehrbedienfeld (FBF), Druckknopfmelder, Freischaltelement (FSE), Brandmeldeanlage (BMA)  sowie verschiedene Rauchmelder. Um für den Ernstfall die Bedienung fehlerfrei durchführen zu können, müssen alle Handgriffe sitzen. Mit der Anlage können alle Funktionen und Einsatzsituationen geübt werden.

Erfreulicherweise, haben uns die Firma IFAM GmbH Erfurt, ein Fabrikneues Feuerwehranzeigetableau und die Firma KRUSE Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG,  ein Feuerwehrschlüsseldepot sowie ein Freischaltelement gesponsert, hierfür nochmals ein herzliches Dankeschön.

 

  

Übungsbrandmeldeanlage_12 Übungsbrandmeldeanlage_10 Übungsbrandmeldeanlage_7
Übungsbrandmeldeanlage_9 Übungsbrandmeldeanlage_6 Übungsbrandmeldeanlage_11
Übungsbrandmeldeanlage_1 Übungsbrandmeldeanlage_8 Übungsbrandmeldeanlage_2
Übungsbrandmeldeanlage_5 Übungsbrandmeldeanlage_3 Übungsbrandmeldeanlage_4

Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_10 Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_9 Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_8
Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_7 Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_6 Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_5
Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_4 Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_3 Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_2
Einsatzübung Bach an der Donau 29-10-2014_1   

Jugendwissenstest 2014 mit Thema „Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen“.

Teilnehmende Feuerwehren – FF Markt Donaustauf, FF Sulzbach, FF Demling, FF Bach an der Donau, FF Frengkofen.

Insgesamt knapp 50 Jugendlichen im Alter von 12-18 Jahren.

Im Feuerwehr Gerätehaus der FF Markt Donaustauf hat die schriftliche Prüfung stattgefunden.

 

Die Ausbildung für die Prüfung hat durch die jeweiligen Jugendwarte am Standort stattgefunden.

 

Abgenommen hatte die Prüfung Kreisbrandmeister Martin Bosl.

 

Alle Feuerwehren hatten ihre Jugendwarte sowie Kommandanten zur Abnahme mitgebracht.

 

In allen Stufen haben die Teilnehmer den Wissenstest mit Erfolg abgelegt. (Stufe 1 bis 4 )

 

Jugenwissenstest 28.10.2014_3 Jugenwissenstest 28.10.2014_2 Jugenwissenstest 28.10.2014_1

 

 

 

THL Übung 23-10-2014_3 THL Übung 23-10-2014_2 THL Übung 23-10-2014_1

Am 17. und 18.05.2013 nahmen 14 Jugendliche der Feuerwehr Markt Donaustauf an einen „Berufsfeuerwehrtag“ teil.

„ALARM für die Jugendfeuerwehr Markt Donaustauf, Verkehrsunfall in Donaustauf.“ So lautete der erste Einsatzbefehl kurz nach dem Errichten des Bettenlagers. Bei Eintreffen zeigte sich, dass ein Auto gegen einen Strommasten gefahren war und nun eine Person eingeklemmt war, so die Einsatzübungsannahme. Die Nachwuchsfeuerwehrler absolvierten den Einsatz mit Bravour. Bei der Personenversorgung wurden sie vom BRK mit einem Rettungswagen unterstützt, welcher nach der Übung auch noch gezeigt und erklärt wurde.
Neben diesem Einsatz bewältigte die Jugend auch noch eine Personensuche, einen abgelaufenen Brandmelder und eine Ölspur. Richtig spektakulär wurde es auch beim letzten „Einsatz“. „Brand am Festplatz in Donaustauf“. Hier wäre ein Lagerfeuer außer Kontrolle geraten. Schon bei der Anfahrt zeigte sich ein Feuer in der Mitte des Festplatzes. Es wurde ein Löschaufbau von zwei Seiten errichtet und das Feuer war im Nu unter Kontrolle. Zum Abschluss gab es noch eine kleine Wasserschlacht, bei der niemand trocken blieb.
Zwischen den Einsätzen wurde sich die Zeit mit Fußball spielen, Kicker-Duellen und einem Filmabend vertrieben. Hier kümmerten sich auch zahlreiche Betreuer und Helfer um das leibliche Wohl der Jugend. So klang der BF-Tag am Samstagabend bei einem gemütlichen Grillen aus. An dieser Stelle möchten sich die Jugendwarte Simon Staudinger und Michael Mittermeier bei den zahlreichen Helfern bedanken, die diesen Tag erst ermöglicht haben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass in diesen zwei Tagen die Jugendfeuerwehr Markt Donaustauf mit Wissen, Disziplin und Engagement glänzen konnte.

 

Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013
Berufsfeuerwehrtag 2013 Berufsfeuerwehrtag 2013  

Fotos und Bericht Copyright Ratisbona Broadcasts

 

Donaustauf, Landkreis Regensburg: Eigentlich sollte die Großübung im Krankenhaus in Donaustauf am Montagabend (13.05.2013) bereits um 18:00 Uhr starten. Doch eine der beteiligten Feuerwehren hatte unterdessen einen richtigen Einsatz. Die FF Barbing musste zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn ausrücken. So startete das Szenario im Krankenhaus erst gegen 18:30 Uhr; die Feuerwehr Barbing rückte später nach.


In einem Bettenlager im Untergeschoss der Klinik war ein Feuer ausgebrochen. Der Hausmeister versuchte noch vergeblich den Brand zu löschen und wird dabei selbst verletzt. Bewusstlos liegt er im Kellerbereich und wird vermisst. Donaustauf als ersteintreffende Feuerwehr hatte bereits 15 Minuten nach der Alarmierung einen ersten Trupp unter Atemschutz im Gebäude, der nach dem vermissten Hausmeister suchte. Dieser konnte auch relativ schnell gefunden und mit den Sicherungstrupps nach draußen gebracht werden.

Zeitgleich wurde im Außenbereich eine Wasserversorgung errichtet. Bei einem realen Einsatz würde zwar ein Hochbehälter mit Löschwasser zur Verfügung stehen, in der Übung aber legte man eine lange Schlauchleitung von der Jahnstraße bis zum angenommenen Brandort. Mit mehreren Pumpen der angrenzende Ortswehren wurde diese bewerkstelligt; die Leitung lief über einen steilen Berg nach oben.
Zur besseren Koordination und Unterstützung des Einsatzleiters wurden sogenannte Abschnittsleiter eingeteilt; einer war für die Brandbekämpfung, ein anderer für die Menschenrettung usw. zuständig. Mittlerweile ist etwas Rauch in den Patiententrakt vorgedrungen. Ein weiterer Bereich mit rund 120 Personen, teils liegend, teils gehend, muss evakuiert werden. Draußen vor dem Gebäude haben die Feuerwehrkräfte bereits eine Sammelstelle für diese Patienten eingerichtet, von wo aus sie anschließend mit dem Rettungsdienst in andere Krankenhäuser verlagert werden würden.

Einer dieser Patienten ist den Feuerwehrleuten in seinem schockigem Zustand entwischt. Er wird bei der nahegelegenen Krankenhaus-Zufahrt zwischen Bäumen gefunden. Auch er wird ebenfalls mit einer Trage gerettet. Alles in allem versuchte man die Übung sehr realistisch zu gestalten. Eine Nebelmaschinen, die für Rauch sorgte kam zum Einsatz; und auch bei der Übung selbst nutze man Lichtmast, Lüfter, Wärmebildkamera etc.


Insgesamt waren 7 Feuerwehren beteiligt. Einsatzleiter und Kommandant der Feuerwehr Donaustauf Helmut Moser, sowie die beiden Beobachter KBM Franz Schweiger und KBI Hans Bornschlegl, zeigten sich mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden. In solch großen Rahmen wolle man in Zukunft öfter zusammenkommen.

 

 

KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013
KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013
KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013
KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013 KH Übung 13.05.2013

Anfang März 2013 konnten wir unsere neue Wärmebildkamera vom Typ Bullard T3maxPLUS in Betrieb stellen.

Seit 2002 hatten wir ein Vorgängermodell der neuen Kamera im Bestand; diese Kamera wurde damals aus Vereinsmitteln finanziert, so dass für die Beschaffung der neuen Kamera jetzt der einmalig mögliche Staatszuschuss in Anspruch genommen werden konnte.

Im Folgenden die wichtigsten Eigenschaften der neuen Wärmebildkamera:

Bullard T3MaxPLUS Wärmebildkamera

-       Mikrobolometer mit 320 x 240 Auflösung und extrem scharfem Bild und hervorragender Detaildarstellung mit 3,5“ Bildschirm.

-       Numerische Temperaturanzeige

-       Gelb-Rot-Einfärbung – ab 250°C gelb, ab 400°C orange, ab 500°C rot zur besseren Unterscheidung von Wärmeschichten

-       elektr. Blendenregler – die heißesten Objekte einer Szene werden blau eingefärbt zum schnellen Auffinden von versteckten Wärmequellen.

-       Sender für externes Empfangsgerät, kombiniert in einem Handgriff mit Bild-/Videospeicher,

-       erlaubt die Aufnahme von 300 Bildern und 5 Std. Videoaufzeichnung.

-       MobileLink Empfangssystem mit Bildschirm, 2-Kanal-Empfänger mit Akku und Ladegerät

-       Blendschutz zur Montage vor Display

-       Selbstaufrollende Halterung

 

 

Neue Wärmebildkamera Neue Wärmebildkamera Neue Wärmebildkamera
Neue Wärmebildkamera Neue Wärmebildkamera Neue Wärmebildkamera
Neue Wärmebildkamera Neue Wärmebildkamera  

 

Von der Feuerwehr Bach an der Donau wurde eine Großübung mit mehreren umliegenden Feuerwehren organisiert, zu welcher wir am Samstag, den 16.03.2013, gegen 14.00 Uhr per Funk gerufen wurden.

Folgende Lage wurde angenommen:

An der Hauptstraße in Bach hat sich ein Wohnhausbrand ereignet, mehrere Person sollten noch im Gebäude sein, zudem galt es nebenstehende Wohngebäude vor einem Übergreifen des Feuers zu schützen sowie ein Schlauchleitung vom Altwasser der Donau aus aufzubauen.

In Folge des Brandes hatte sich zudem noch ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW ereignet, wobei in einem PKW eine Person eingeklemmt war und die beiden Personen des anderen PKW zwar nicht eingeklemmt, jedoch im Fahrzeug eingeschlossen und teilweise schwer verletzt waren.

Mit der Brandbekämpfung und der Personensuche im Wohnhaus wurde die örtliche Feuerwehr Bach beauftragt, hierbei wurden mehrere Atemschutzgeräteträger eingesetzt. Die Feuerwehren Demling, Frengkofen, Kruckenberg, Sulzbach, sowie unser GW Logistik mit der Schlauchkomponente wurden zur Wasserförderung und zum Verlegen der Schlauchleitung über rund 500 Meter Wegstrecke eingesetzt.

Die Feuerwehr Wiesent sowie unser LF 16/12 wurden zur technischen Hilfeleistung am Szenario Verkehrsunfall in Stellung gebracht, zudem stellte die BRK-Bereitschaft Wörth an der Donau für diesen Übungsabschnitt einen Rettungswagen zur Verfügung.

Von der Schlauchkomponente wurden 19 B-Schläuche entnommen, die Besatzung des LF 16/12 nahm eine technische Rettung mit Rettungsspreizer und –schere vor, ferner kam die Säbelsäge zum Einsatz. Nach Entfernen des Daches des PKW nahmen die Kameraden der Feuerwehr Wiesent die weitere Personenrettung aus dem PKW vor.

Insgesamt beteiligten sich über 100 Feuerwehrmänner und –frauen von sieben Feuerwehren an dieser Übung.

 

 

 

Übung in Bach an der Donau Übung in Bach an der Donau Übung in Bach an der Donau
Übung in Bach an der Donau   

 

Vom 09.03. bis 16.03.2013 wurde in unserem Gerätehaus ein Lehrgang für Atemschutzgeräteträger aus dem KBI-Bereich Ost 1 abgehalten.

Hierbei wurden insgesamt 19 Kameraden aus den Feuerwehren Bach, Geisling, Griesau, Obertraubling, Sünching, Wiesent und Wörth ausgebildet, darunter auch zwei Teilnehmerinnen.

Zu den Ausbildungsinhalten gehörten unter anderem grundsätzliche Gewöhnungsübungen an Atemschutzmaske und –gerät, Umgang und Handhabung mit dem Atemschutzgerät, diverse Belastungsübungen, Vorgehen unter PA über eine Steckleiter, Anlegen des PA im Fahrzeug, Türöffnung, Vorgehensweise im Innenangriff, Absuchtechnik, Personenrettung sowie eine Übung in der Kriechstrecke im Gerätehaus Neutraubling.

Die Abschlussübung, zugleich praktische Prüfung für die Lehrgangsteilnehmer, fand am 16.03.2013 auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Firma Czech in der Prüllstraße statt. Die Örtlichkeiten erlaubten einen großfläche Verrauchung des Gebäudes mit einer Nebelmaschine, so dass die Übungen nahezu bei Nullsicht durchgeführt werden konnten.

Bei den Prüfungsszenarien musste über eine zweiteilige Steckleiter in das 1. Obergeschoss eingestiegen werden, und dort mit der Suche nach vermissten Personen begonnen werden. Zudem lag das Augenmerk auf möglicherweise in den Räumlichkeiten befindliches Gefahrgut in Form von Gasflaschen und verschiedenen Fässern und Kanistern.

Der zweite Zugang ins Gebäude erfolgte über eine Laderampe im Erdgeschoss, auch hier galt es, mehrere Räume nach vermissten Personen abzusuchen.

Aufgrund der sehr kalten Witterung wurde auf den Einsatz von Wasser verzichtet, jedoch wurde die Vornahme von Schlauch und Strahlrohr sowie der entsprechenden Schlauchreserve „trocken“ durchgeführt und somit auch eine Brandbekämpfung angedeutet.

Bei der Abschlussbesprechung mit anschließendem Mittagessen konnten dann alle 19 Teilnehmer/innen ihr Prüfungszeugnis entgegennehmen.

 

 

Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013
Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013
Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013
Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013
Atemschutzlehrgang 2013 Atemschutzlehrgang 2013  

Die Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung der Feuerwehr Markt Donaustauf wurde am 01.12.2012 mit Erfolg abgelegt!
Bei der anschließenden Abzeichenverleihung wurde die sehr gute Zusammenarbeit der Mannschaft durch den zuständigen Kreisbrandinspektor hervorgehoben.

Die gemischte Gruppe von Bronze bis zur höchsten Stufe Gold/Rot bedankte sich bei ihren Ausbildern mit einem kleinen Geschenk.

 

THL Leistungsprüfung 2012 THL Leistungsprüfung 2012 THL Leistungsprüfung 2012
THL Leistungsprüfung 2012 THL Leistungsprüfung 2012 THL Leistungsprüfung 2012
THL Leistungsprüfung 2012   

Berlin/Donaustauf – Unter dem Leitmotiv "Fairness und Fitness in der Jugendfeuerwehr" wollen die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) und der Deutsche Karate Verband (DKV) künftig miteinander kooperieren. Ziel ist es, das Bewusstsein für Körper und Geist zu fördern sowie für Respekt und Fairness zu werben. Die Kooperation ist Teil der DJF-Kampagne zur Gesundheitsförderung mit dem Titel "KLAR – Körperbewusst, Lebensfroh, Aktiv und Rundum zufrieden".


Bundesjugendleiter Johann Peter Schäfer und DKV-Vizepräsident Wolfgang Weigert unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung. Es ist dabei vereinbart, dass Trainer des Deutschen Karateverbandes ein Training (bis zu vier Einheiten insgesamt) kostenlos in ihrer Freizeit anbieten.
"Sowohl bei der Jugendfeuerwehr wie auch beim Karate kommt es auf 'den Punkt' an", sagte DKV- Vizepräsident Wolfgang Weigert am Rande der Unterzeichnung. "Karatetechniken müssen innerhalb von  Sekundenbruchteilen so ausgeführt werden, dass sie millimetergenau vor dem Partner gestoppt werden können – der Körper muss also in jeder Phase absolut unter Kontrolle gehalten werden können. Der eigene Körper wird neu wahrgenommen und dies kann im Ernstfall den entscheidenden Unterschied ausmachen."
DJF-Bundesjugendleiter Johann Peter Schäfer ergänzt: "Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden werden von Kindern und Jugendlichen als etwas Selbstverständliches wahrgenommen, aber sie sind es nicht! Jeder sollte sich mit seinem Körper und seinem Sein bewusst wahrnehmen und sorgsam mit sich selber umgehen. Dafür möchten wir eine Sichtweise eröffnen. Warum nicht einmal etwas Neues ausprobieren!"
"Die Überschneidungen von Jugendfeuerwehr und Karate sind bei genauer Betrachtung offensichtlich", erläutert DJF-Bildungsreferent Uwe Danker die Gründe für die außergewöhnliche Kooperation. "Teamarbeit und Fairplay stehen im Vordergrund. Konzentration, Geschick und Ausdauer sind von entscheidender Bedeutung. Und letztlich wollen wir das Selbstbewusstsein und das Kennen eigener Grenzen bei unseren Jugendlichen fördern. Dazu gehört natürlich auch die ordentliche Portion Spaß und der Erfolg, etwas Neues erreicht zu haben."
Für die Kooperation sind keine teuren Anschaffungen oder Extrakosten nötig. Die Kooperationen sollen ortsnah in den Feuerwehrhäusern mit leichter Trainingsbekleidung durchgeführt werden. Jugendfeuerwehren, die Interesse an diesem Angebot haben, können sich bis Ende September 2012 bei der Deutschen Jugendfeuerwehr melden, die Kontakte zu Trainern vor Ort vermittelt.
Die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) ist der Zusammenschluss aller Jugendfeuerwehren Deutschlands mit mehr als 240.000 Mitgliedern im Alter zwischen 8 und 18 Jahren. Organisiert ist die DJF im Deutschen Feuerwehrverband e.V.
Ansprechpartner für Rückfragen:

 

Henrik Strate, Öffentlichkeitsarbeit DJF

Telefon: (0171) 750 79 51

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

djfJG_UPLOAD_IMAGENAME_SEPARATOR7 djfJG_UPLOAD_IMAGENAME_SEPARATOR6 djfJG_UPLOAD_IMAGENAME_SEPARATOR5
djfJG_UPLOAD_IMAGENAME_SEPARATOR4 djfJG_UPLOAD_IMAGENAME_SEPARATOR3 djfJG_UPLOAD_IMAGENAME_SEPARATOR2
djfJG_UPLOAD_IMAGENAME_SEPARATOR1   

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.